Forschung und Innovationen Jan.-Feb. 2022

Hier geht es zur aktuellen Ausschreibungen und Förder-Möglichkeiten und Angeboten in Baden-Württemberg, Bund und EU…

Beratung für KMU in der Luftfahrtforschung

Am 10. März findet ein KMU Info Day zu den kommenden Fördermöglichkeiten im Rahmen des LuFo VI statt. Zudem gibt es nun einen kostenlosen Service zur Beratung. 

„Die Luftfahrtbranche ist geprägt von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die einen großen Beitrag zu dem Erreichen der Umweltziele der Luftfahrt leisten. Um dieses Potential voll ausschöpfen zu können, bietet die KMU-Beratung Luftfahrt eine persönliche Beratung für diese Unternehmen. Im Fokus stehen hierbei Fördermöglichkeiten, Forschungsthemen und eine Vernetzung von KMU mit der Luftfahrtbranche.“

Hier geht es zur Internetseite und weiteren Informationen

 

 

Neues Förderprogramm für den Mittelstand: Restart-Prämie der L-Bank startet am 01.03.2022

Mit der Restart-Prämie der L-Bank startet am 1. März ein neues Förderprogramm für den Mittelstand. Die Restart-Prämie unterstützt Betriebe finanziell dabei, nach der Pandemie in die Wiederaufnahme des regulären Geschäftsbetriebs zu investieren. Ziel ist es, wieder das Vorkrisenniveau zu erreichen.

Hier geht es zur L-Bank

 

 

Neue Fördermöglichkeiten mit dem EIF in Baden-Württemberg gestartet

Bürgschaftsbank Baden-Württemberg und L-Bank haben am 10. Februar mit dem Europäischen Investmentfonds (EIF) neue Fördermöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen im Land vereinbart. Das Finanzierungsvolumen wurde auf insgesamt 188 Millionen Euro festgesetzt. Die Laufzeit ist zunächst auf 2022 befristet.

„Die Corona-Pandemie hat die Unternehmen im Land vor eine wahre Herkulesaufgabe gestellt. Denn die Lockdowns hatten für viele Betriebe – und gerade für die kleinen und mittleren – verheerende Folgen. Die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg und die L-Bank haben sich in den vergangenen Jahren als Krisenhelfer bewährt. Um die Unternehmen auch in den kommenden Monaten bestmöglich unterstützen zu können, ist im Januar ein erweitertes Bürgschaftsprogramm unter Rückgarantie des EIF gestartet: Durch diese Kooperation können Bürgschaftsbank Baden-Württemberg und L-Bank, auch nach dem Auslaufen der Corona-Hilfsprogramme, Bürgschaften bis 5,25 Millionen Euro übernehmen und damit die steigende Nachfrage nach derartigen Produkten erfüllen. Das Gesamtvolumen ermöglicht baden-württembergischen Unternehmen damit Zugang zu Finanzierungen von insgesamt 188 Millionen Euro.“

Weitere Informationen unter: https://bw.ermoeglicher.de/

 

 

Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 2016 bis 2026 – von der Marktvorbereitung zu wettbewerbsfähigen Produkten

Im Rahmen der Fortsetzung (Phase II) des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) soll die Mobilität mit Wasserstoff- und Brennstoffzellen in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähig im Markt etabliert werden. Dafür sollen Forschungs- und Entwicklungs- sowie Durchführbarkeitsstudien oder Innovationscluster gefördert werden.

Gefördert werden vor allem Projekte im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, insbesondere im Straßen-, Schienen- und Luftverkehr. Vorhaben, die ein Entwicklungslevel (TRL) von fünf bis acht erreichen sollen, werden im Rahmen dieser Förderrichtlinie bevorzugt gefördert. Insgesamt soll das Förderprogramm dazu dienen Wertschöpfung in Deutschland und in Europa im Technologiefeld von Wasserstoff- und Brennstoffzellen aufzubauen und zu stärken, sowie die Zulieferindustrie zu stärken.

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„KI-Champions BW“

Der Wettbewerb „KI-Champions BW“ wird fortgeführt. Bis zum 14. April 2022 können Unternehmen oder Forschungseinrichtungen Bewerbungen einreichen. Der Schwerpunkt des Wettbewerbs und der eingereichten KI-Forschungsprojekte liegt diesmal auf Nachhaltigkeit. Der Wettbewerb wird im Rahmen des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand durchgeführt“.

Ab sofort können sich Unternehmen mit ihren reifen KI-Entwicklungen, Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, basierend auf KI, bewerben.

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Ende Juli soll dann die Preisvergabe in einem virtuellen Event stattfinden.

Der Wettbewerb soll vor allem Anwendungsbeispiele und Best-Practice-Beispiele identifizieren, um die Kommerzialisierung von KI im Mittelstand nach vorne zu treiben.

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KI-Forschungsförderung nimmt Fahrt auf

Neben der Erweiterung, durch einen Neubau im Wert von circa 55 Millionen Euro, des KI-Forschungszentrums „Cyber-Valley“ auf dem Campus der Universität Tübingen, haben das Land und die Hector Stiftung die Gründung des „ELLIS-Instituts“ am Cyber-Valley beschlossen. 100 Millionen Euro investiert die Hector Stiftung in die Erforschung der Künstlichen Intelligenz am Cyber-Valley Campus in Tübingen.

ELLIS ist ein Akronym für „European Laboratory for Learning and Intelligent Systems”. Das Institut soll weltweit das erste seiner Art sein und die talentiertesten KI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler aus der ganzen Welt anlocken. Neue Ansätze und Ideen sollen unter modernen Arbeitsbedingungen entstehen. Mit ELLIS soll sich Baden-Württemberg in der künstlichen Intelligenz zu einem international sichtbaren Leuchtturm entwickeln. Insgesamt 34 ELLIS-Institute sollen in Europa entstehen.

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Förderaufruf zum Thema „KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)“ (war beim letzten Mal schon drin)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt ihm Rahmen der Hightech-Strategie 2025 „Forschung und Innovation für die Menschen“ Mittel zur Förderung von Forschungsvorhaben in KMU bereit.

Mit der Förderung sollen KMU dabei unterstützt werden, ihre Forschungs- und Innovationsvorhaben umzusetzen und in F&E-Verbundprojekten gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, Spitzenforschung im IKT-Bereich betreiben zu können. Gefördert werden sollen risikoreiche industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Für das zweistufige Antragsverfahren können Projektskizzen jeweils zu den Stichtagen am 15. April und am 15. Oktober eingereicht werden. Letzter Stichtag ist der 15. Oktober 2025.

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Förderung der Mikroelektronik-Forschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will mit seiner Beteiligung an der Partnerschaft „Key Digital Technologies“ (KDT) innerhalb des europäischen Forschungsprogramms „Horizon Europe“ den Weltmarktanteil der europäischen Mikroelektronik steigern. Elektroniksysteme einschließlich interdisziplinärer Aspekte stehen dabei insbesondere im Mittelpunkt. Ferner möchten wir Sie auf eine aktuelle Ausschreibung bei microTec Südwest, UBW-Mitglied, aufmerksam machen.

„In den letzten Jahren konnte microTEC Südwest wesentliche Akzente im Bereich Smart Production setzen. Beispielsweise entwickelten Mitglieder industrielle Apps, mit denen Arbeits- und Produktionsprozesse in Unternehmen deutlich gesteigert werden können“. Ab sofort wird ein:e Ingenieur:in oder Naturwissenschaftler:in für den Bereich Smart Production gesucht. Hier geht es zur Stellenausschreibung, die Sie gerne an Interessierte weiterleiten dürfen.

„Mit KDT bündelt die EU Fördermittel aus Horizont Europa und den Mitgliedstaaten. Dadurch sollen Projekte im Umfang von insgesamt über 5 Milliarden Euro ermöglicht werden, von denen die Industrie mindestens die Hälfte als Eigenmittel aufwenden will“, heißt es in der aktuellen Ausschreibung. Zweck der Ausschreibung ist die „Erforschung von elektronischen und integrierten photonischen Komponenten sowie dazugehöriger eingebetteter Software-Systeme als Grundlage für eine selbstbestimmte Digitalisierung Europas“.

 

Ausgeschlossen sind Projekte

– ohne ausschließlichen Fokus auf zivile Anwendung und Nutzung sowie

– der reinen Grundlagenforschung

 

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European ChipsAct – European Chips Survey

Unternehmer Baden-Württemberg begrüßte die von der EU-Kommission erst kürzlich vorgestellte neue Halbleiterstrategie. Bis 20 März 2022 können Sie sich an einer Umfrage der Europäischen Kommission beteiligen, die ins Leben gerufen wurde, um Informationen über die derzeitige Nachfrage nach Chips und Wafern sowie konkrete Prognosen der Unternehmen für die künftige Nachfrage zu sammeln.

Chips stehen im Mittelpunkt der europäischen Digitalisierungsagenda, da die globale Nachfrage steigt und schon heute nicht befriedigt werden kann. Der European Chips Act dient dazu gemeinsam ein modernes europäisches Chip-Netzwerk zu schaffen. Ziel ist es die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, um sowohl die europäische Industrie als auch die Verbraucher zu unterstützen, und gleichzeitig neue Märkte für bahnbrechende europäische Technologien zu erschließen.

Hier geht es zur Befragung

 

 

Edge Datenwirtschaft

Edge Computing unterstützt die Datenerfassung und -verarbeitung sowie die Wertschöpfung in der Nähe des Entstehungsorts der Daten. Daher steht die Entwicklung und Erprobung innovativer Data-Science-Technologien für Edge-Computing-Anwendungen im Mittelpunkt des aktuellen Förderaufrufs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK). Ziel ist es, den Nutzen und die Vorteile von Edge-Computing-Lösungen, insbesondere aus ökonomischer und ökologischer Sicht, gezielt in Projekten zu nutzen, die sich in unterschiedlichen Anwendungsbereichen manifestieren. Bis zum 25. März können Projektskizzen eingereicht werden.

„Ziel des Förderaufrufs ist es, die Entwicklung und Erprobung von Edge Computing-Software und die Ausbalancierung von Edge- und Cloud-Datenräumen als Grundlage zum souveränen Datenaustausch und -nutzung zu forcieren. Die geförderten Projekte sollen zum Transfer modernster Data Science Technologie vor allem in die mittelständische Wirtschaft beitragen. Die Ergebnisse der geförderten Projekte und des Technologieprogramms insgesamt sollen Ausgangspunkte für die Schaffung innovativer, datenbasierter Lösungen und Geschäftsmodelle bilden und durch Spill-over Effekte auch branchenübergreifend Wirkung entfalten.“

Zuwendungen können an staatliche und nichtstaatliche Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Einrichtungen mit Interesse an Forschung und Entwicklung sowie an ortsansässige Wirtschaftsunternehmen vergeben werden.

Auch öffentliche Stellen und Verbände sind förderfähig, können sich aber auch als relevante Partner beteiligen.

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Land fördert Aufbau eines Testzentrums beim DLR

Am Innovationscampus Empfingen entsteht ein neues Testzentrum für sicherheitsrelevante Luftfahrtstrukturen. Damit entsteht ein in Europa einzigartiges Crashtestzentrum namens „Center for Crash and Impact Test“ (CITE). Getestet sollen dort in Zukunft Flugtaxis, Drohnen oder kleine bis mittlere Flugzeuge.

Neben den Testfeldern in Lahr und Mengen für das „elektrische, energieeffiziente und autonome Fliegen“ innerhalb des Projektes „E-Fliegen“, entsteht nun ein weiteres Testfeld, um die Transformation der Luftfahrt, hin zum klimaneutralen Fliegen, zu unterstützen. „Die Gesamtkosten für den Aufbau des Testzentrums belaufen sich auf rund 25 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium plant, das DLR mit einer Anschubförderung in Höhe von rund 21 Millionen Euro in den Jahren 2022 bis 2026 zu unterstützen.“

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MINT Innovationen 2022

Die Vector Stiftung bietet mit der Ausschreibung „MINT-Innovationen“ Studierende, Promovierende, Postdocs sowie Wissenschaftler:innen an baden-württembergischen Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine Anschubfinanzierung für MINT-Projekte zu erhalten. Bis zum 8. April können Projektskizzen eingereicht werden. Bis zu 100.000 Euro können pro Projekt beantragt werden.

Voraussetzung für eine Förderung sind mutige Projektvorschläge mit interdisziplinärem Ansatz. Ebenso soll es neuartig sein und sehr risikoreich.

Weitere Informationen finden Sie hier bzw. auf der Website der Vector Stiftung.

 

 

MINT-Brücke 2.0

Die MINT-Brücke 2.0, ein Projekt des Bildungswerks, ist kürzlich mit dem Ziel gestartet, Absolventinnen und Absolventen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik und Unternehmen, die genau nach diesen Fachkräften suchen, zusammen zu bringen. Junge MINT-Talente sollen dabei passgenau in den Mittelstand Baden-Württembergs vermittelt werden.

Die Plattform bietet den Nutzern einen umfassenden Absolventenpool und die Koordination des Bewerbungsprozesses. Dabei können Unternehmen über das Beschäftigungsmodell entscheiden und Schritt für Schritt den Bewerbungsprozess outsourcen.

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Eliteprogramm für Postdocs in Baden-Württemberg

Die Baden-Württemberg Stiftung unterstützt mit dem Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden exzellente Wissenschaftler:innen auf ihrem Weg zur Professur. Dazu werden beantragte Forschungsprojekte bis 150.000 Euro innerhalb von drei Jahren gefördert.

„Das Programm wird in der Regel einmal jährlich zum Jahresbeginn ausgeschrieben. Pro Jahr werden bis zu 14 Personen in das Programm aufgenommen.

Die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Stuttgart, Tübingen und das Karlsruher Institut für Technologie können jeweils bis zu sechs Anträge, die Universitäten Hohenheim, Konstanz, Mannheim und Ulm jeweils bis zu vier Anträge einreichen. Die Pädagogischen Hochschulen und sonstige antragsberechtigte Hochschulen können jeweils einen Antrag einreichen.

Voraussetzung für die Antragstellung durch Nachwuchswissenschaftler:innen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen ist eine Kooperation mit einer promotionsberechtigten Hochschule.“

 

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BWS plus – innovative Hochschulprojekte in Baden-Württemberg werden gefördert

Für Hochschulen aus Baden-Württemberg gibt es nun das Förderinstrument BWS plus. Dies ist ein Teilprogramm des Baden-Württemberg STIPENDIUMs und unterstützt Studierende sowie Kooperationsprojekte. Die Finanzierung beläuft sich von 10.000 bis 50.000 Euro und ist dementsprechend attraktiv.

Die Projekte sollen insbesondere auf den Aus- bzw. Aufbau von Beziehungen zu ausländischen Hochschulen konzentrieren. Dabei ist es möglich entweder Stipendien oder Projektmittel zu beantragen. Forschungsprojekte sind ausgeschlossen. Bewerbungsschluss ist immer der 28. Februar.

Weitere Informationen erhalten Sie hier

 

 

Eckpunktepapier zur Materialforschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat ein Eckpunktepapier zur Förderung zur Materialforschung veröffentlicht. Das Eckpunktepapier plädiert für eine strategische Ausrichtung der Förderung zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Materialforschung unter Berücksichtigung aktueller technologischer Trends und durch neue Förderformen.

Das Eckpunktepapier fordert, dass sich die künftige Materialentwicklung im Rahmen der BMBF-Förderung stärker an den zentralen politischen Zielen der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung orientieren muss. Die Einsparung von Energie, Wasser und Rohstoffen sowie die Substitution begrenzt verfügbarer, gesundheits- oder umweltschädlicher Stoffe spielen eine immer wichtigere Rolle. Dies erhöht die Nachhaltigkeit des Produkts und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens

Hier geht es zum Eckpunktepapier

 

 

ClusterAgentur wird weiterentwickelt

Die ClusterAgentur soll zu einer RegioClusterAgentur weiterentwickelt werden. Die „Agentur“ soll die jeweiligen Cluster-Initiativen in Baden-Württemberg unterstützen. Finanziert wird dies durch EFRE-Fördermittel und ergänzende Landesmittel. Insgesamt stehen bis 2,5 Millionen Euro von 2022 bis 2025 zur Verfügung. Die Agentur wird durch die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH betrieben. Diese hatte eine europaweite Ausschreibung gewonnen.

Die Weiterentwicklung sei insbesondere Antwort auf die Transformationsprozesse und den aktuellen Herausforderungen. Ziel sei es die ClusterAgentur zu einer deutschlandweit einzigartigen Unterstützungsagentur auszubauen, heißt es weiter.

Die Agentur versteht sich als Service-Plattform und will Bestandsaufnahmen zu regionsrelevanten Innovations- und Technologietrends sowie Transformationsherausforderungen bereitstellen. Darüber hinaus sollen entsprechende Governance-Strukturen für regionale Innovationssysteme durch Moderations- und Weiterbildungsangebote unterstützt werden.

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