Go Space: Small Pads, Small Launchers, Small Sats, 4. September

2021 Connecting Space Regions

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Go Space: Small Pads, Small Launchers, Small Sats

European infrastructure for access to space

Tuesday, September 14th, 2021, (02:00 PM to 03:30 PM CEST)

Liebe Mitglieder und Netzwerkpartner,

sind Sie daran interessiert, mehr über die neuesten Entwicklungen im Bereich Launch Pads, Micro Launchers und Kleinsatellitenunternehmen in Europa zu erfahren? Dann nehmen Sie an der Connecting Space Regions Networking Series am Dienstag, den 14. September 2021 zwischen 14:00 und 15:30 Uhr zum Thema „Go Space: Small Pads, Small Launchers, Small Sats“ teil.

Es werden Präsentationen erwartet von:

– ESA ESTEC: Europäisches Zentrum für Weltraumforschung und -technologie (Franco Ongaro, Direktor für Technologie, Engineering und Qualität (D/TEC), und Leiter des ESTEC in Noordwijk, Niederlande)
– German Offshore Spaceport Alliance GmbH (Andreas Stamminger, Raumfahrtkoordination)
– ISIS – Innovative Solutions In Space (Jeroen Rotteveel, CEO und Mitbegründer)
– S3 Platform Space (Karin Holmqvist, Leiterin der Innovationsprogramm-Strategie Swedish Space Corporation)

 

Die Veranstaltung wird moderiert von Ludger Fröbel (AviaSpace Bremen).

 

Pitches aus dem Bereich Micro Launcher und Small Sat geben Ihnen einen Überblick über die Aktivitäten der Unternehmen und neue Entwicklungen in diesem Bereich.

Es sind noch einige Plätze für Ihre Firmenpitches frei. Wenn Sie also ein Unternehmen aus dem Micro Launcher- oder Small Sat-Bereich sind – zögern Sie nicht, uns für einen Pitch-Slot zu kontaktieren!
Registrieren Sie sich unter folgendem Link für die Veranstaltung und vereinbaren Sie vorab Geschäftstreffen mit Vertretern von Raumfahrtinstitutionen und Unternehmen aus Südholland, Bremen und ganz Europa.
Wenn Sie sich registrieren, können Sie Ihr Profil einrichten und gleich Ihre Meeting-Anfragen verschicken. Nutzen Sie die Connecting Space Regions Plattform, um Ihr globales Netzwerk und individuelle B2B-Kontakte zu erweitern!

Über die Connecting Space Regions Veranstaltungsreihe:

Die Veranstaltungsreihe „Connecting Space Regions“ hat das Ziel, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Luft- und Raumfahrt zu fördern und besteht aus offiziellen Keynotes, Präsentationen und/oder Podiumsdiskussionen. Ein einzigartiges langfristiges B2B-Matchmaking-Tool des Enterprise Europe Network (EEN) ermöglicht es den Teilnehmern, ihre Geschäftskontakte bis ins Jahr 2022 zu erweitern und zu pflegen. Zielpublikum sind Vertreter von Luft- und Raumfahrtinstitutionen und Unternehmen (Forschung, Wirtschaft & Startups).

 

Über die S3-Plattform Raumfahrt: value chain access to space

Die Europäische Kommission (DG Regio) hat kürzlich den Antrag auf Interessenbekundung für den Start einer S3-Plattform Raumfahrt angenommen (die Region Norrbotten fungiert als koordinierende Region). Die S3-Plattform Raumfahrt steht kurz vor dem Start. Das LR BW, einschließlich dem DLR sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg unterstützten die Aktivitäten mit Interessensbekundungen (LoI).

Die Modernisierung der Industrie erfordert erhebliche Investitionsanstrengungen. Die regionalen Strategien zur intelligenten Spezialisierung (S3) helfen dabei, Prioritäten zu setzen und die Anstrengungen der öffentlichen und privaten Akteure in den EU-Regionen aufeinander abzustimmen sowie EU- und regionale Mittel gezielt und effizient einzusetzen. Gleichzeitig gibt es klare Möglichkeiten, eine strategische interregionale Zusammenarbeit entlang gemeinsamer S3-Prioritäten einzugehen, um die gegenseitigen Kompetenzen zu ergänzen, Infrastruktur gemeinsam zu nutzen und gemeinsame Investitionsprojekte zu entwickeln. Eine solche interregionale Zusammenarbeit ermöglicht eine Skalierung in Richtung größerer Wirkung und eine effektivere Zusammenarbeit entlang industrieller Wertschöpfungsketten.

S3P Space ist Teil der Smart Specialisation Platform for Industrial Modernisation (S3P-Industry), die darauf abzielt, EU-Regionen zu unterstützen, die sich verpflichtet haben, eine Pipeline von industriellen Investitionsprojekten nach einem Bottom-up-Ansatz zu generieren – umgesetzt durch interregionale Kooperation, Cluster-Beteiligung und Einbeziehung der Industrie.

https://s3platform.jrc.ec.europa.eu/industrial-modernisation

 

Hä?!

Smarte Spezialisierung wird von der EU verfolgt. Dies besitzt den Ansatz die jeweiligen komperativen Standortvorteile, die durch die individuelle Ausstattung von Kompetenzen und Branchenstärken erkennbar werden, zu nutzen und zu fördern. Diese werden durch die jeweiligen Regionen in Strategien (In Baden-Württemberg: Innovationsstrategie und dessen Fortschreibung)  beschrieben. In Baden-Württemberg gehört dabei die Luft- und Raumfahrtindustrie zum „innovativen Kern“. Diese Spezialisierungen werden unter anderem durch Netzwerke, wie z.B. in Baden-Württemberg die Innovationsallianz operationalisiert. Ebenso werden durch EFRE und Regio-Win der Ansatz vorangetrieben. und auf  Metropolen, Kreise, Städte und Kommunen heruntergebrochen. 

 

 

 

 

 


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